Nur wenige ändern ihre Anlagestrategie

Die wenigsten Anleger halten es beispielsweise für sinnvoll, die Wahl ihrer Zinsprodukte zu überdenken. Lediglich knapp zwei von zehn Deutschen planen, ihre Anlagestrategie in nächster Zeit zu ändern.
 
 
Die meisten von ihnen setzen dabei auf Tagesgeld. 38 Prozent gehen davon aus, dass bei flexiblen Zinsen ein Wertverlust gering bleibt. Daneben vertraut mehr als jeder Dritte (34 Prozent) darauf, dass beim Festgeld das Vermögen langfristig am wenigsten unter der Inflation leidet. Bonussparen steht bei fast niemandem ganz oben auf der Liste. Dafür sprechen sich nur elf Prozent der Befragten aus. (ir)
Quelle: FONDS professionel